Minibob und Zipflbob
Der Minibob lässt sich leicht lenken und ist ein Garant für Winterspaß für Rodler jeden Alters und für die ganze Familie. Der Minibob genießt dabei Kultstatus.
Der Minibob ist ein Produkt aus Deutschland, entwickelt in den 70er Jahren. Die Idee dafür entstand bei einem Schiurlaub in Österreich, als die Erfinder Kinder beobachteten, die mit verschiedensten Dingen die Schihänge hinuntergerutscht sind, unter anderem mit einer Kohleschaufel, die umgekehrt gehalten wurde, mit dem Stil voraus. Damit stand die Kohleschaufel Pate für die heutige Form des Minibob und daraus entstanden ist ein Wintersportgerät, das Jung und Alt maximalen Fahrspaß garantiert.
Seit 1976 wird der Minibob in Deutschland hergestellt aus bruchfestem, leichtem Kunststoff. Die Sitzfläche ist ergonomisch und mit einem speziellen Sitzmaterial ausgestattet; auch der Steuerknüppel ist ergonomisch und an die Handform angepasst. An der Unterseite des Minibobs sichern Spurrillen die Fahrstabilität und das „In-der-Spur-Bleiben“.
Der Minibob lässt sich leicht lenken und ist ein Garant für Winterspaß für Rodler jeden Alters und für die ganze Familie. Der Minibob genießt Kultstatus, im Laufe der Jahre hat er verschiedenste Namen bekommen, der bekannteste darunter: Zipflbob. Er wird aber auch als Knüppelbob, Zipfybob, Zipfibob oder Mini-Schlitten bezeichnet.
Seit der Jahrtausendwende gibt es „Zipflbob-Rennen“, sehr zur Freude der wachsenden Fangemeinde.
Den Minibob gibt es in verschiedenen farblichen Ausführungen, aber auch in Sondereditionen.